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Mode im Scheinwerferlicht – Part II

Gerade in dem Augenblick, wenn man im Saal sitzt und in die Atmosphäre der Show eintaucht, wird klar, dass Jean-Paul Gaultier nicht fürchtet, in seiner Schöpfung alle Stile zu vermischen. Die Einmaligkeit der Show und der Kostüme drückt sich auch darin aus, dass ungeachtet ihrer Neuheit, der Designer in der vorliegenden Kollektion durch Verwendung bestimmter Motive eindeutig erkennbar bleibt. So lassen sich Kostüme von vollständig tätowierten Menschen, kegelförmige Büstenhalter, die berühmte Farbzusammenstellung des Matrosenhemdes und der schottische Rock wieder finden. Bei der ausführlicheren Betrachtung der Kostüme wird auch deutlich, dass Jean-Paul Gaultier auch talentvoll mit optischen Täuschungen umgeht. Das heißt, jene Kostüme, die aus dem Zuschauerraum so wirken, als ob sie kaum etwas bedecken, sind in Wirklichkeit auf sehr hohem Niveau aus Latex in Hautfarben genäht. Zu solchen Kostümen gehören beispielsweise die Kleider der Tänzerinnen des französischen Cabarets oder die Kostüme mit Tätowierungen.

Arrested Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Sven Darmer | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:31 Uhr

Graffiti Woman Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Tobias Schwarz / AFP | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:36 Uhr

Jeans Man Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Sven Darmer | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:41 Uhr

Graffiti Meneuse Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Tobias Schwarz / AFP | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:47 Uhr

Midnight on Feather Reef Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Sven Darmer | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:56 Uhr

Girls Kickline Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Sven Darmer | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 01:13 Uhr

Dadurch hat der „große Provokateur“, wie ihn seine Kritiker nennen, wieder einmal bewiesen und der ganzen Welt gezeigt, dass er ein Genie ist. Das Genie, das keine Grenzen und keine Angst vor Experimenten hat und sich dabei selbst treu bleibt.

Aber Gaultier ist nicht der einzige Designer unserer Zeit, der gleichzeitig kommerzielle und Bühnenmode schafft. Ein solcher Designer ist auch der russische Modeschöpfer Valentin Yudashkin (1963), der nach seiner Vorführung der Kollektion „Fabergé“ 1991 in Paris berühmt wurde. In der Periode nach dem Zerfall der Sowjetunion schuf Valentin Kostüme sowohl für die Bühne wie auch für die führenden Stars der russischen Showbranche. Schon seit einigen Jahren erfreut der russische Designer seine Fans mit ihm gewidmeten Konzerten, an denen die Sterne der russischen Showbranche teilnehmen und seine neuen Kollektionen demonstrieren.

So kann man mit voller Überzeugung sagen, dass das Design der Kleidung und die Mode als selbständige Erscheinung, ein Gebiet sind, welches in seiner Verbreitung und in seinen Einflussfeldern nicht beschränkt ist, aber gleichzeitig auf uns alle Einfluss hat. Die Mode zeigt sich überall und herrscht auf jeglichem Niveau vor. Angefangen bei den Vorführungen des Couturiers auf den Laufstegen der Welt bis hin zu der Grande Show im Friedrichstadt-Palast.

Wenn man die „THE ONE Grand Show“ näher kennen lernen möchte, so kann man dies unter folgendem Link tun:

https://www.youtube.com/watch?v=DT8L0BR9vQk

Quellen:

https://www.jeanpaulgaultier.com/en-us/le-createur/

https://www.vogue.com/fashion-shows/spring-2017-couture/jean-paul-gaultier

https://www.vogue.ru/fashion/news/l_enfant_terrible_zhanu_polyu_gote_65_let/

http://www.vogue.com.au/fashion/news/10+things+to+know+about+jean+paul+gaultier,38618

https://www.palast.berlin/show/the-one-grand-show/

https://www.berlin.de/tickets/suche/detail.php?id=1257349

https://ria.ru/weekend_style/20131014/969826296.html

http://newsarmenia.am/news/culture/culture-20131014-42957586/

https://de.rbth.com/lifestyle/2013/10/24/judaschkin_zar_der_modewelt_26529

https://www.youtube.com/watch?v=H2XkfMtkrew

Bilder mit freundlicher Genehmigung durch Friedrichstadt-Palast Berlin.

Mode im Scheinwerferlicht – Part I

Mode ist ein untrennbarer Bestandteil unseres Lebens und stellt das Märchenhafte der Welt dar, in das viele Frauen gerne eintauchen. Was für ein Vergnügen es ist nach einem langen Arbeitstag mit einer Tasse Kaffee und einer Kuscheldecke in die Welt der glänzenden Seiten einzutauchen. Jede Modebegeisterte weiß, dass die Welt der Mode zwei Mal im Jahr ihre Tore für die Öffentlichkeit weit öffnet und das Publikum dazu einläd ein untrennbarer Bestandteil der Show im Scheinwerferlicht, unter dem Namen „Fashion Week“ zu werden. Es ist die „Fashion Week“, die uns mit neuen jungen und vielversprechenden Designern bekannt macht und es ist die „Fashion Week“, in der man sich den Ikonen der Modebranche auf Weltniveau, wie Chanel, Gucci, Prada, Dolce&Gabanna, Dior u.v.a. näher fühlen kann. Um aber der Mode folgen zu können und im Trend der letzten Neuheiten von Heute zu sein, ist es unabdingbar in den ersten Reihen der Modeshows zu sitzen. In unserem alltäglichen Leben gibt es auch andere hervorragende Möglichkeiten, die Welt des Designs unmittelbar zu berühren, einen Augenblick lang ein Teil dieser geheimnisvollen und märchenhaften Welt zu werden und in ihre Atmosphäre für einige Stunden einzutauchen. Eine solche Möglichkeit stellen die Musicals oder die Grand-Shows dar. Ein untrennbarer Bestandteil dieser Shows sind die Kostüme. Eine solche Show, die aktuell im Friedrichstadt-Palast gezeigt wird, ist “THE ONE Grand Show“. Das Besondere dieser Vorstellung sind nicht nur die professionell vorbereiteten Schauspieler, sondern auch, dass alle Kostüme vom genialen und selbstbewussten Stern der weltweiten Mode, dem Modeschöpfer Jean-Paul Gaultier geschaffen wurden.

Friedrichstadt-Palast

Jean Paul Gaultier | Foto: Peter Lindbergh | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:10 Uhr

Jean-Paul Gaultier wurde 1952 in einem Vorort von Paris geboren und interessierte sich schon als kleines Kind für die Mode. Man kann sagen, dass der unkonventionelle Designer die ersten Schritte zu einer professionellen Karriere und zum Erfolg in der Welt der Mode mit 18 Jahren im Modehaus von Pierre Cardin machte. Einen Abschluss seiner Berufsausbildung hat Jean-Paul Gaultier dabei nie gemacht.

Jean-Paul Gaultier kreiert Mode nicht nur in einem weiten Sinn, sondern arbeitet auch mit Vergnügen mit den Stars der Showbranche. Dabei zählen zu seinen bekannten Kunden Madonna, Johnny Hallyday und Kylie Minogue. Es war auch Jean-Paul Gaultier, der für Madonnas Blond Ambition World Tour“ 1990 die Kostüme schuf, wie auch den berühmten kegelförmigen Büstenhalter. Darüber hinaus kann man die Arbeiten des Designers in Filmen wie „das fünfte Element“ von Luc Besson, Peter Greenaways „Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber“, „Kika“ von Pedro Almodóvars und Jean-Pierre Jeunets Stadt der verlorenen Kinder“ sehen.

Aber ungeachtet der vielen Kunden aus der Showbranche, träumte der Designer nach eigener Aussage immer davon, eine Kollektion für die Revue-Show zu schaffen. Dieser Traum hat sich 2016 in Berlin verwirklicht. Für „THE ONE Grand Show“ hat der französische Modemacher 500 Kostüme geschaffen. So kann man neben quietschbunten Federschmuck-Roben und klassischem Gaultier-Matrosenlook, SadoMaso-, Lack- und Lederoutfits, Korsetts, Krinolinen und Männer in rotkarierten Schottenröcken, die Gaultier einst aktuell gemacht hatte,  auch „Glamour-Punks“ und „Lederschwule“ auf der Bühne des Friedrichstadt-Palastes sehen.

Opening 1 Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Sven Darmer | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:21 Uhr

Opening 2 Kostüme von Jean Paul Gaultier | Foto: Tobias Schwarz / AFP | Quelle: https://www.palast.berlin/info/pressebereich/bildmaterial-logos/ | Letzter Zugriff: 04.10.2017, 00:25 Uhr

 

Quellen:

https://www.jeanpaulgaultier.com/en-us/le-createur/

https://www.vogue.com/fashion-shows/spring-2017-couture/jean-paul-gaultier

https://www.vogue.ru/fashion/news/l_enfant_terrible_zhanu_polyu_gote_65_let/

http://www.vogue.com.au/fashion/news/10+things+to+know+about+jean+paul+gaultier,38618

https://www.palast.berlin/show/the-one-grand-show/

https://www.youtube.com/watch?v=H2XkfMtkrew

https://www.berlin.de/tickets/suche/detail.php?id=1257349

Bilder mit freundlicher Genehmigung des Friedrichstadt-Palast Berlin.

Natürlich Schön! Teil 2

Teil 2

„Plastics“, Kollage von Kimberly Kleinecke

 

In dem „Post“ zuvor (Teil 1 Natürlich Schön!)haben wir uns ja bereits damit beschäftigt, dass Schönheitsoperationen schon lange keine Seltenheit mehr sind und welche Risiken mit ihrer „Kommerzialisierung“ verbunden sind. Doch wie genau geht es einer Person, welche sich zu einer solchen Entscheidung hat treiben lassen. Ist da Glück oder doch Reue? Was für Beweggründe gab es? Um der ganzen Sache mal etwas genauer auf den Zahn zu fühlen oder besser gesagt auf die Haut, haben wir uns mit Jemanden Unterhalten, der schon einige Eingriffe hinter sich hat. Weiterlesen

Natürlich Schön!

Teil 1

Heutzutage kennt das doch jeder, man probiert etwas Neues an oder schaut nur einfach kurz in den Spiegel und sofort fallen all die  „offensichtlichen“ Schönheitsmakel auf, die einem vorher schon störten. Der Po ist zu groß, die Lippen zu dünn, die Oberschenkel zu breit und die Brüste zu klein. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der heutzutage nicht das ein oder andere gerne an sich ändern würde. Weiterlesen

Die Qual der Zahl – Was Konfektionsmode mit sich bringt

Eigentlich soll sie das Kleiderkaufen erleichtern, die Konfektionsgröße. Gefällt mir ein Teil, muss ich nur noch meine Größe auswählen und das Ding wird passen. Soweit zur Theorie. In der Praxis sieht das anders aus: Eine Studie eines Online-Portals besagt, dass 93% der Frauen in Deutschland mehrere Größen im Schrank haben.[1] In die üblichen Bekleidungsgrößen von 36 bis 42 passen angeblich nur 21%.[2]

SuperSkinny

Ein Grund dafür: Die Textil-Hersteller in Europa können die Maße für eine Größe selbst definieren. Ergebnisse aus regelmäßig durchgeführten Reihenmessungen geben zwar Bereiche für z.B. Brust-, Taillen- und Hüftumfang vor. Dies sind aber keine verbindlichen Normen. So können die Kleider von Marke zu Marke sehr unterschiedlich ausfallen. Dazu kommt, dass dieses Größensystem international nicht einheitlich ist: In Italien ist eine deutsche 36 eine 40, in Frankreich eine 38.

Diese Erfahrung macht auch eine junge Frau in einem Magazin-Beitrag.[3] Bei dem vorgestellten Experiment probiert sie Oberteile und Hosen aus verschiedenen Geschäften an, jedes Mal in Größe 38. Die Mode-Expertin legt das Maßband an, um zu schauen, um welche Größe es sich laut Reihenmessung-Definition tatsächlich handelt. Das Resultat: Die Kleider sind in den meisten Fällen zu eng und entsprechen laut Zentimetermaßen nicht den Angaben einer Größe 38. Ärgerlich, wenn man sich darauf verlässt, aber im Grunde leicht lösbar, indem die junge Frau es in Zukunft tendenziell mit einer Größe größer probiert.

Ist doch nur eine Zahl! – oder?

Die Rhetorik des Magazin-Beitrags deutet etwas anderes an: „Jetzt kommt der Albtraum jeder Frau – die Hose geht gar nicht zu“ und „ausgerechnet eine Hose in Größe 42 passt Marie am besten“, ist aus dem Off zu hören. „Jetzt sei bitte nicht frustriert“, kommentiert das die Mode-Expertin.

Welche Größe passt? Und wie fühlt sich das an?

Nicht nur: „Welche Größe passt?“, sondern: „Wie fühle ich mich damit?“

Marie passt nicht in die Hose und ihr erster Gedanke ist: „Was stimmt nicht mit meinem Körper?“ Die Konfektionsgröße dient damit nicht nur der Orientierung im Laden, sondern ist ein Mittel zur Selbsteinschätzung und Selbstvergewisserung über Körperformen und -proportionen. Denn es wird von einem Standard ausgegangen. „Individualität und Unverwechselbarkeit der Körperformen werden als Abweichung und nicht als Bereicherung gesehen“, erklärt die Soziologin Waltraud Posch in ihrem Buch „Körper machen Leute. Der Kult um die Schönheit.“ [4] Woher kommt dieser Gedanke: Von einem bestimmten Schönheitsideal, von dem sich die Praxis des Einheitslooks abgeleitet hat? Oder hat sich das Ideal aus den Praxen entwickelt?

Einheitliche Konfektionsgrößen gibt es in Deutschland seit 1900, als von Einzelfertigung auf industrielle Produktion umgestellt wurde. Trotzdem fand ein Schneider damals Beschäftigung, denn Anpassungen galten als völlig normal. Seit 1957 werden in Deutschland regelmäßig Reihenmessungen von den Hohensteiner Instituten durchgeführt. Die Durchschnittswerte sollen Anhaltspunkte dafür geben, wie Kleidung für die Menschen in Deutschland geschnitten sein sollte, damit sie möglichst vielen passt. Genau das gleiche macht auch das Deutsche Institut für Normierung, um die Höhen von Türrahmen, Schreibtischen und Notfallschaltern für möglichst viele Menschen möglichst angenehm zu gestalten. Auch hier ist nicht garantiert, dass dies gelingt, schließlich handelt es sich nur um statistische Werte. Doch in diesen Fällen würde man seinen Körper bei Abweichungen viel weniger in Zweifel ziehen als bei der Kleidung. Das Einordnen in Konfektionsgrößen umfasst aber mehr als eine Zahl, speziell für Frauen. Kleinere Größen sind positiver konnotiert als große Größen. Eva Hillers, Dozentin für Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein erklärt, dass viele Unternehmen ihre Ware grundsätzlich kleiner auszeichnen, damit der Käufer sich „besser fühle“, „weil da eine kleinere Größe draufsteht“.[5]

Schlanksein – sexy oder ungesund?

In diesen Praktiken verdeutlicht sich das Schlankheitsideal der heutigen Zeit. Dieses hat sich aber ebenfalls erst mit der vorletzten Jahrhundertwende ergeben. Davor galt deutliche Schlankheit als kränklich.[6] In den 1960er-Jahren wurde das Schlankheitsideal durch das Aufkommen von Diät-Industrie und Massenmedien forciert. Einen Höhepunkt fand das bis jetzt in den 2000ern mit dem Hollywood-Trend „Size Zero“ – eine Marke, die bald für sich selbst stand und nicht mehr hinterfragt wurde. Übersetzt ins Deutsche bedeutet sie Größe 32 – eine Größe, die normalerweise von etwa 12-jährigen Mädchen getragen wird, nicht aber von erwachsenen Frauen. Trotzdem war „Size Zero“ damals Ausdruck dafür, es zur perfekten Figur geschafft zu haben.

Dabei stand die Größe für sich selbst ohne Relationen, etwa, wie groß diejenige Person war oder wie alt. Denn der Körper verändert sich automatisch im Laufe eines Lebens, sodass Änderungen bei der Konfektionsgröße nicht nur wahrscheinlich, sondern auch gesund sind. Diese Dynamiken werden bei solchen „Zahlendebatten“ jedoch komplett ausgeblendet. Glück und Wohlbefinden werden von bestimmten Maßen abhängig gemacht. Doch dabei läuft man Gefahr, auf einen Etikettenschwindel hereinzufallen.

[1] Myriam Siegert: Der Frust mit der Klamotte. In: Abendzeitung München, 01.03.2013 15:49 Uhr. http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.konfektionsgroessen-der-frust-mit-der-klamotte.a9792bd1-7323-4c9c-b96c-1a93c11c1622.html Zugriff: 11.01.2016 10:28 Uhr.

[2] Quarks & Co: Mensch nach Maß? Von DIN-Normen und Körpergrößen, S.15. http://www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_DIN.pdf Zugriff: 29.02.2016 13:33 Uhr.

[3] http://web.de/magazine/geld-karriere/echte-kleidergroessen-30945640

[4] Waltraud Posch: Körper machen Leute. Der Kult um die Schönheit. Frankfurt a.M. 1999, S.74.

[5]Nicole Scherschun: Europa im Größenwahn.09.03.2009 http://www.dw.com/de/europa-im-gr%C3%B6%C3%9Fenwahn/a-4083395 Zugriff:11.01.2016 11:17 Uhr.

[6] Vgl. Posch 1999, S.138-144.